PM: Großes Bündnis fordert: Fracking verbieten, Klima schützen, Energiewende voranbringen!

Seit mehr als 4 Jahren wird das Thema Fracking international und national kontrovers debattiert. Im Juli diesen Jahres wurde die bereits auf der Tagesordnung des Bundestages terminierte Abstimmung über das Regelungspaket in Deutschland bis auf nach der Sommerpause verschoben.

Nun hat diese Woche, am Dienstag, 22. September 2015, ein gesellschaftlich sehr breit aufgestelltes Anti-Fracking-Bündnis, einen Brief an die Spitzen der CDU/CSU- und SPD-Bundestagsfraktion gesandt und dazu aufgefordert, sich für ein Fracking-Verbot und damit für den Schutz des Klimas und die konsequente Umsetzung der Energiewende einzusetzen.

Link zum Schreiben „Fracking verbieten, Klima schützen,
Energiewende voranbringen“:

Das Bündnis besteht aus unterschiedlichsten Akteuren, wie z.B. Brot für die Welt, Campact, Food & Water Europe, dem BUND, NABU, Umweltinstitut München, Deutscher Naturschutzring, der AG Umweltbeauftragter der Evangelischen Kirche Deutschlands, der Energy Watch Group, der Privaten Brauereien Deutschlands, aber auch großer Gewerkschaften wie der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten, der IG Bau sowie Ver.di.
Die Bürgerinitiative FrackingFreies Hamburg gehört ebenfalls zu den Unterzeichnern eines stetig wachsenden Anti-Fracking-Bündnisses, welches unter anderem auch klar aussagt, dass Fracking für fossile Energieträger in Deutschland weder einen entscheidenden Beitrag zur Versorgungssicherheit noch zur Beschäftigung leisten kann.

Andy Gheorghiu von der Bürgerinitiative Lebenswertes Korbach e.V.,  der die Aktion mit koordiniert hat: „Allein der Umstand, dass in Deutschland der – weltweit einzigartige – Kunstbegriff des konventionellen also „guten Frackings“  salonfähig machen  und eine Expertenkommission, die zur Hälfte aus Fracking-Befürwortern besteht, über die „Unbedenklichkeit von Vorhaben“ entscheiden soll, verdeutlicht stark die interessengesteuerte Perspektive der für das Regelungspaket politisch Verantwortlichen.“

Die Bürgerinitiative FrackingFreies Hamburg ergänzt hierzu: „Es
ergibt keinen Sinn knappe öffentliche Mittel in die Förderung von gefrackten fossilen Energieträgern zu stecken. Für Versorgungssicherheit, Klimaschutz und regionale wirtschaftliche Wertschöpfung wäre es  wirksamer, das Geld auch zukünftig in den stärkeren Ausbau der Erneuerbaren Energien, der Energieeffizienz sowie die öffentlichen Verkehrsmitteln zu investieren.“

Fracking verbieten, Klima schützen, Energiewende voranbringen

Die Sommerpause des Regierungsapparates ist seit kurzem vorbei.
Und schon steht wieder ein umweltpolitisches Desaster vor der Tür:
Förderung von fossiler Energie via Fracking.

Diesem stellt sich eine Großzahl an Vereinigungen, Vereinen, Gewerkschaften und Initiativen entschieden entgegen!

Der komplette Brief ist in folgender PDF nachzulesen:

Der Brief wurde von folgenden gezeichnet:

  • Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) e.V.
  • Deutscher Naturschutzring (DNR) e.V.
  • Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di
  • IG BauenAgrar-Umwelt
  • Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten
  • Private Brauereien Deutschland e.V.
  • Brot für die Welt
  • Arbeitsgemeinschaft der Umweltbeauftragten der EKD
  • Bundesverband WindEnergie (BWE) e.V.
  • Umweltinstitut München e.V.
  • PowerShift
  • Campact e.V.
  • Greenpeace
  • ROBIN WOOD
  • Berliner Wassertisch
  • EU-Affairs Food & Water Europe
  • Energy Watch Group
  • Ludwig-BölkowStiftung
  • Bürgerinitiative Lebenswertes Korbach e.V.
  • Bürgerinitiative Fracking freies Hessen e.V.
  • BI Lebensraum Vorpommern e.V.
  • Bürgerinitiative gegen CO2-Endlager e.V.
  • Hamburger Energietisch
  • Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) e.V.
  • Aktionsbündnis No Moor Fracking
  • Bürgerinitiative frackingfreie Probstei
  • Bürgerinitiative frackingfreies Auenland
  • Bürgerinitiative frackingfreies Hamburg
  • Bürgerinitiative Gesundheit und Klimaschutz Unterelbe
  • Bürgerinitiative Intschede
  • Bürgerinitiative Kein CO2-Endlager Altmark
  • Bürgerinitiative Kein Fracking in der Heide
  • Bürgerinitiative kein frack in wf
  • IG Schönes Lünne
  • NoFracking Bodensee-Oberschwaven
  • Umweltgruppe Wiedenthal/Schaumburg

Bedenkliche Rauchentwicklung und bedenkliche Tatenlosigkeit.

Erst auf Nachhaken der BI Umweltschutz Uelzen wird rauchende Erdgasförderanlage im Landkreis Uelzen außer Betrieb genommen – ExxonMobil muss häufiger durch die Bergaufsicht überwacht werden

Mehr unter:
http://www.bi-uelzen.de/2015/09/erst-auf-nachhaken-der-bi-umweltschutz-uelzen-wird-rauchende-erdgasfoerderanlage-im-landkreis-uelzen-ausser-betrieb-genommen-exxonmobil-muss-durch-die-bergaufsicht-haeufiger-ueberwacht-werden/

Terminhinweis: Fracking an der Ostsee? Wir sagen „NEIN“

Einladung zur Informationsveranstaltung:
„Ölförderung im Schwedeneck –
Was erwartet uns –
wie können wir es verhindern?“

Do., 3. September 2015, 19.30 Uhr
Binge‘s Gasthof, Surendorf, Alte Dorfstr. 5

Eine gemeinsame Veranstaltung des Bürgermeisters der Gemeinde Schwedeneck
und der Kieler Aktionsgemeinschaft Stoppt Fracking im Großraum Kiel.

– Begrüßung und Bericht über die aktuelle Lage

(Bürgermeister Gustav Otto Jonas)

– Die Interessen der Ölkonzerne, Fördermethoden und Gefahren durch Ölförderung und Lagerstättenwasser
(Siegfried Sensch, Erdölgeologe, Bürgerinitiative frackingfreies Auenland)

– Gesetzesinitiative zum Wasserschutz und geplante Volksinitiative gegen Fracking in Schleswig-Holstein
(Patrick Breyer, Mitglied des Landtags)

– Naturschutzfachliche Bedenken im Zusammenhang mit den Natura 2000-Gebieten und den FFH-Gebieten im Schwedeneck, auch mit Blick auf die Schweinswale. Aktuelle Infos zur Bundesgesetzgebung
(Jutta Walter, Biologin, Aktivistin der BI Prasdorf und
Mitglied der Kieler Aktionsgemeinschaft)

In der anschließenden Diskussion soll über eine Verhinderung der Ölförderung im
Schwedeneck beraten werden.

Alle Interessierten sind herzlich willkommen.
Moderation: Uwe Stahl (Bündnis Kielwasser/Attac-Kiel)

Weitere Infos: www.stop-fracking-kiel.de

»Fracking würde hier nichts bringen« | BOHRPLATZ

Gdf Suez bzw. Engie, wie das Unternehmen sich neuerdings nennt, arbeitet daran, die Ölproduktion im Feld des aufgelassenen Erdgas-Porenspeichers Reitbrook zu
erhöhen. Die Frage, ob dabei Fracking zum Einsatz kommen solle, verneinte Meyer mit Verweis auf die schon vorhandenen Risse und Klüfte im Kreidegestein. Die würden verhindern, dass der nötige Frack-Druck entstehen könne, um das Gestein noch weiter aufzusprengen.

Mehr unter :

http://bohrplatz.org/fracking-wuerde-hier-nichts-bringen/

Gefährliche Chemikalien beim Fracking: 1. Diesel | BOHRPLATZ

Nach dem »Einsatz von Diesel als Zusatzstoff bei Frackbohrungen« in einem konkreten Fall in der Vergangenheit hatten sich die Grünen Landtagsabgeordneten Elke Twesten und Volker Bajus bei der niedersächsischen Landesregierung erkundigt.

Quelle: Gefährliche Chemikalien beim Fracking: 1. Diesel | BOHRPLATZ

Die Antworten sind dramatisch und offenbaren ein chaotisches Genehmigungs-System, welches von Unwissenheit geprägt zu sein scheint.
Mehr Details auf: http://bohrplatz.org/

 

Fracking beim Community-Radio TIDE NET

Wir wurden vom Community-Radio TIDE NET zum Talk
eingeladen.
Unsere Mitstreiter Carin Schomann und Dr. Dietmar Götz sind der
Einladung gefolgt.
Thema: Fracking
Fracking kann auch den Süden Hamburgs betreffen.

Der Talk wurde am Samstag, dem 25. April, um 7:15 und 12:15 Uhr gesendet, und kann hier nachgehört werden.

Veröffentlicht von TIDE NET

Schwerpunkte des Talks waren die Risiken des Fracking,
aber auch der konventionellen Öl- und Gasförderung;
– die Umwelt-und Gesundheitsschäden, die schon eingetreten sind
– die aktuelle Rechtslage in Deutschland
– der wirtschaftliche Nutzen von Fracking
– die mögliche Auswirkungen der Freihandelsabkommen auf Fracking in
Deutschland
– und natürlich, was jeder einzelne tun kann, um Fracking zu verhindern.

Mit Euch? finden wir den Koalitionsvertrag ziemlich unterirdisch!

mit_euchOffener Brief an die Hamburger Grüne Basis, 11. April 2015

Liebe Grüne Basis!

Wir sind sehr enttäuscht vom umweltpolitischen Kleinmut, der aus der Koalitionsvereinba­rung spricht. Das betrifft u. a. Fracking. Wir lesen da:

Trinkwasserversorgung
Die Koalition lehnt die Förderung unkonventioneller Erdgasvorkom­men mittels Fracking ab.
Der Schutz von Trinkwasser und Gesundheit hat absoluten Vorrang. Vor diesem Hintergrund werden in Zukunft Anträge auf Probebohrun­gen und Bohrungen in Wasserschutz- und Wassereinzugsgebieten in Hamburg nicht unterstützt.
Die Koalition wird sich auf Bundesebene für eine entsprechende ge­setzliche Regelung, eine Novellierung des Bergrechts, die Umweltbe­langen ausreichend Genüge tut, und für eine Gaskennzeichnung ein­setzen. (Vertragsentwurf S. 70/71)

Das, liebe Grüne, fällt weit hinter das zurück, was Jens Kerstan, Katharina Fegebank und KollegInnen noch im März 2013 (Drs. 20/6927 vom 26.3.2013) gesagt haben:

Die Erdgasförderung mittels Fracking wäre nach heutigem Kenntnis­stand mit hohen Ri­siken für die Umwelt, insbesondere für das Grund­wasser, und für die menschliche Ge­sundheit verbunden. Hamburg muss tätig werden, um die Umwelt und die Gesund­heit von Bürgerin­nen und Bürgern vor möglichen Gefahren des Frackings zu schüt­zen.

Dass es jetzt, zwei Jahre später, nur noch heißt, dass „in Zukunft Anträge auf Probebohrun­gen und Bohrungen in Wasserschutz- und Wassereinzugsgebieten in Hamburg nicht unter­stützt“ werden sollen, bleibt meilenweit dahinter zurück. So können Umwelt und Gesundheit nicht geschützt werden. So wird dem Fracking im überwiegenden Teil der Erlaubnis Vierlan­de Tür und Tor geöffnet!
Abgesehen davon benötigen Unternehmen keine Unterstützung von Bundesländern, wenn sie ihre Bohr-Anträge stellen. Das erledigen Anwaltskanzleien viel professioneller.

Damals lasen wir weiter:

Ob den Risiken des Frackings ein energiepolitischer Nutzen gegen­übersteht, ist mehr als fragwürdig.

Daran hat sich bis heute nichts geändert. Der energiepolitische Nutzen von Fracking ist heu­te fragwürdiger denn je. Fracking steht dem Ausbau der klimafreundlichen Energieträger im Weg! Fracking ist ein Klima-Desaster!

Und weiter in der Drucksache von damals:

Unabhängig davon, dass die Zuständigkeit für das Bergrecht auf Bun­desebene liegt, ha­ben auch die Länder Handlungsmöglichkeiten, um die Umwelt und Gesundheit vor den Risiken des Frackings zu schüt­zen.

Auch hiervon findet sich im Vertragsentwurf nichts wieder. Statt auf eine klarstellende Er­mächtigung der Länder zu pochen, die es ermöglicht, dass Hamburg auf seinem Staatsge­biet Fracking zur Aufsuchung und Gewinnung von Kohlenwasserstoffen untersagt, will man das Rechtsänderungspaket auf Bundesebene unterstützen. Ein Paket, das u. a. Oliver Kri­scher zu Recht als Fracking-Ermöglichungsgesetz bezeichnet hat.

Die nicht existente Verteidigung von Umwelt und Gesundheit gegen Fracking in der vorge­legten Koalitionsvereinbarung verwundert umso mehr, als von Euch Grünen in Hamburg

  • der LAG Energie,
  • -die Bürgerschaftsfraktion,
  • der Landesverband,
  • der Kreisverband Bergedorf und
  • die Grüne Jugend

die Korbacher Resolution unterstützen und damit für ein ausnahmsloses Verbot von Fracking zur Aufsuchung und Gewinnung von Kohlenwasserstoffen eintreten.

Der Weg ins Fracking ist und bleibt falsch, nicht nur mit Blick auf den Schutz des Trinkwassers. Die von Senator Horch geführte Wirtschaftsbehörde hat in der vorigen Legislaturperiode die Tür dahin mehr als bereitwillig geöffnet. Die Formulierungen des Koalitionsvertragsentwurfes werden die Wirtschaftsbehörde, schon wegen der Personalkontinuität, nicht zur Umkehr bewegen. Voraussetzung für die Befolgung des ersten Satzes der Koalitionsvereinbarung ist daher die Verlagerung der Zuständigkeit für das Bergrecht von der Wirtschaftsbehörde zur Umweltbehörde. Besteht darauf, holt euch das Bergrecht in die eigene Zuständigkeit!

Danke und viele Grüße
Dr. Dietmar Goetz und Dr. Karl Hibbeln, BI FFH – FrackingFreies Hamburg

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Bei der Abstimmung des Grünen Landesverbandes am heutigen Sonntag stimmte ein Drittel gegen die Annahme des Entwurfs der Koalitionsvereinbarung. Das angebliche Fracking-Verbot darin vermochten viele von ihnen nicht wahrzunehmen.

BI-FFH informierte über Fracking-Gefahren in Bergedorf und anderswo

Voller Saal im Lichtwarkhaus

Rund 120 Interessierte aus Hamburg, Bergedorf, den Vier- und Marschlanden und dem benachbarten Herzogtum Lauenburg ließen sich informieren

„Kommt Fracking bald nach Hamburg?“ Unter diesem Motto hatten wir von der BI FrackingFreies Hamburg (BI FFH) am 20. Januar 2015 ins Lichtwarkhaus in Bergedorf eingeladen. Ca. 120 Besucher kamen, um sich zu informieren.

Fakt ist: Für die Vier- und Marschlande hat ExxonMobil eine Aufsuchungserlaubnis, um hier nach Öl und/oder Gas zu suchen. Und GdF Suez fördert weiterhin aus den ehemaligen Preussag-Bohrungen Erdöl und will diese Förderung noch ausweiten. Die Bundesregierung will die Gesetzgebung zu Fracking modifizieren und damit eine Hintertür aufhalten, um Fracking trotz viel Widerstand durchzusetzen. Nur um doch noch mehr Erdöl und Erdgas bei uns fördern zu können.

Der Geologe und Bodenkundler Dietmar Goetz (BI FFH) erklärte an Hand von Fotos und Zeichnungen, wie Fracking funktioniert und welche Vorgänge dabei in der Erde passieren. Die geologische Situation in den Vier- und Marschlanden, insbesondere in GdF Suez‘ Ölfeld auf und an dem Reitbrooker Salzstock, standen dabei im Mittelpunkt.

Werner Diedrichs (BI FFH) stellte die Einflüsse des Fracking[1], aber auch des Öl- und Gasbohrens ohne Fracking auf die Umwelt vor. Eine jede Bohrung fordert einen großen Aufwand und Mengen an Material, Wasser, Chemikalien und Land. Dadurch entstehen Dreck, Gestank und Lärm, also Belastungen für die Umwelt.

Schadstoffe in der Luft, die durch Abfackeln des Gases entstehen, können lebensgefährliche Krankheiten auslösen, berichtete[2] die Journalistin Carin Schomann (BI FFH). In einigen Gemeinden im dem Landkreis Rotenburg/Wümme, wo schon seit Längerem gefrackt wird, sind erschreckend viele Krebserkrankungen bekannt geworden. In Amerika, wo schon intensiv gefrackt wird, steigt die Zahl an Geburtsfehlern. Wegen dieser Gefahren hat der Staat New York vor wenigen Tagen ein gesetzliches Fracking-Verbot angekündigt.

Der Experte für Klima-/Umweltschutz, Energiepolitik und Weiterentwicklung demokratischer Prozesse, Andy Gheorghiu (BI Lebenswertes Korbach) schließlich gab einen Überblick über die globale Entwicklung[3]. Weltweit hat ein Run auf Fracking-Felder begonnen. Die Freihandelsabkommen TTIP und CETA könnten in Europa die Umweltstandards schmälern und somit das Fracking für die Unternehmen lukrativer machen. Das Fracking-Gesetzespaket, das die Bundesregierung zurzeit vorbereitet, soll Fracking unter bestimmten Voraussetzungen fast überall erlauben.

Das alles sind Fakten, die sich zeigen, wenn man sich mit der Materie auseinandersetzt. Bürger über die Fakten aufklären und informieren, das sieht die BI FFH als ihre vordringlichste Aufgabe an. „Der Bürger muß kritischer werden und hinterfragen können. Gerade bei jungen Menschen fällt mir immer wieder auf: Sie wissen nicht mal, was Fracking ist. Wir können nicht darauf vertrauen, was uns Politiker versprechen. Aufklären, mit den Menschen sprechen, das ist unsere Aufgabe. Ist das Trinkwasser vergiftet, wird das Leben verlöschen. Wasser ist Leben!“, erklärt Bärbel Rieck den Zweck der Bürgerinitiative und der Informationsveranstaltung.

 

Enthaltende Dokumente:
[2] http://bi-ffh.de/wp-content/uploads/2015/03/20150120_Gesundheitsfolgen_Fracking_BIFFH.pdf
[3] http://bi-ffh.de/wp-content/uploads/2015/03/AG_Praesentation_Fracking_2015_01_18.pdf

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