Um eine Katastrophe zu verhindern, darf die Erwärmung des Erdklimas
2 Grad Celsius bis 2100 nicht überschreiten.
Das ist allgemein anerkannt.
Forschungsergebnisse machen immer klarer:
Um dieses Ziel zu erreichen, darf der Großteil der fossilen Brennstoffe, die es noch gibt, nicht gefördert und erst recht nicht verbrannt werden.
Fördertechniken, mit denen Öl und Gas auf Biegen und Brechen aus dem
Boden geholt wird – wie z. B. Fracking -, oder auch die massive Förderung von Braunkohle sind damit ad absurdum geführt.
Anlässlich der Studienergebnisse, die jetzt in der renommierten Fachzeitschrift Nature erschienen sind, hat das Portal Euractiv eine ausführliche Zusammenfassung der Sachlage in deutscher Sprache veröffentlicht:
Studie zur Erderwärmung:
Öl, Gas und Kohle müssten vielerorts im Boden bleiben
Euractiv, 9.1.2015